Müssen wir zusammen wohnen, wenn wir ein festes Paar sind?
Was, wenn ich mich neben meinem Partner auch zu weiteren Menschen hingezogen fühle?
Kann man mehrere Menschen lieben?
Mein Partner möchte eine offene Beziehung, aber ich denke, ich kann das nicht!
Kann ich wirklich in dieser Patchworksituation glücklich werden?
Getrennt wohnen, obwohl wir Kinder haben?
Wie manövrieren wir am sichersten die Öffnung unserer Beziehung?
Was ist für MICH richtig?
Oftmals sind es diese und ähnliche Fragen, die eine Partnerschaft stark belasten oder sogar scheinbar unmöglich machen. Dass solche Themen sich in den letzten Jahren mehren, hat viel mehr mit einem Wandel in unserer Kultur zu tun. Unsere individuellen Bedürfnisse werden immer notwendiger, um eine Zufriedenheit und Erfüllung im Leben zu fühlen. Gleichzeitig machen Prägungen und der soziale Druck es uns nach wie vor oft schwer, unsere Wahrheit zu spüren und ihr gar zu folgen.
Es sind unsere sich im Laufe des Lebens ändernden Bedürfnisse, die es oftmals schwer erscheinen lassen, eine alte Beziehungsstrukturen mit neuen Wünschen und Gegebenheiten zu vereinbaren. In den meisten Fällen halten uns ein eingefahrenes Denkschema, ein veralteter Wertekanon, der Gedanke „Das kann ich meinem Partner/meiner Partnerin nicht zumuten“ oder schlichtweg Scham über das neue Bedürfnis davon ab, überhaupt Wege zu suchen. Wir fühlen uns in einem goldenen Käfig oder zweifeln an vorherigen Entscheidungen. Dabei fühlte sich vorher einmal alles so richtig an.
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Wie sich unsere Bedürfnisse entwickeln, haben wir nicht unter Kontrolle – wir haben aber die Möglichkeit, sie verantwortungsvoll und in Verbundenheit auszuleben. Hierbei helfe ich Ihnen!
Beständige und innige Beziehungen geben Ihnen den größten Halt und die umfassendste Zufriedenheit! Doch für diese Sicherheit gehen wir häufig zu große Kompromisse ein.
Jetzt geht es nicht darum hart oder distanziert zu werden, um „Ihr Ding durchzudrücken“. Zugewandtheit und Sensibilität sind genauso wichtig, wie Eigenverantwortung und Integrität, wenn Sie eine Beziehung auf neue Bedürfnisse ausrichten und dabei Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin authentisch begegnen möchten.
Für eine wahrhaftige Begegnung müssen wir Grenzen spüren und uns jedoch auch gleichzeitig öffnen – und umso verletzlicher werden wir.
Es ist zunächst eine Entscheidung, sich mutig Ihren Bedürfnissen und den damit verbundenen Themen zu stellen. Der Lohn dafür ist es allemal wert! Hierbei helfe ich Ihnen.
Entgegen gesellschaftlicher Trends von egozentristischer Oberflächlichkeit, Kurzlebigkeit oder Austauschbarkeit halte ich an der Überzeugung fest, dass transparente Begegnung zwischen Menschen erst die wahre Stabilität in Beziehungen bringt. Eine langlebige, sich stets entwicklende erfüllte Partnerschaft ist dabei möglich – und sie ist erlernbar!
Ich begleite Sie einfühlsam dabei, Ihr Innerstes zu erforschen, sich zu öffnen und wirklich auf einander einzulassen – Ihre Grenzen zu spüren, liebevoll zu wahren oder achtsam zu dehnen – echte zugewandte Begegnung zuzulassen.
So finden Sie Wege, wo Sie vorher nur Sackgassen vermutet haben.
Eine florierende Beziehung sollte stabil und nicht störanfällig sein, obwohl sich Bedürfnisse und Lebensumstände stets entwickeln können. Erst das gibt wirklichen Halt bei gleichzeitiger Freiheit – und ja, es ist möglich!
Sie bekommen von mir alltagspraktische, Ihrer Situation entsprechende Impulse für Ihr individuelles Beziehungsmodell, in dem Sie Ihre Wünsche verwirklichen können und trotzdem Stabilität finden. Sei es eine offene bzw. eine polyamore Beziehung oder eine monogame Partnerschaft, die sich schlichtweg großen Herausforderungen oder Veränderungen gegenüber sieht.
Bei einem Erstgespräch gebe ich Ihnen eine Perspektive auf die Möglichkeiten unserer Zusammenarbeit – zu zweit, dritt oder auch (ersteinmal) allein.